Er ghostet mich aber blockiert mich nicht
Welche Gründe dahinterstecken und wie du reagieren solltest
Beim Ghosting handelt es sich um ein besonderes Phänomen, in dessen Zusammenhang es unter anderem darum geht, eine andere Person zu ignorieren. Vor allem diejenigen, die geghostet werden, sehen sich häufig einem hohen Leidensdruck ausgesetzt.
Unter anderem deswegen, weil sie sich immer wieder aufs Neue die Frage stellen, wie sie „erneut auf so einen Typen reinfallen konnten“ und wie es möglich sein könnte, Szenarien wie diese in Zukunft zu vermeiden.
Eine Frage, die sich in diesem Zusammenhang viele Opfer von Ghosting stellen, ist unter anderem, warum sie von ihren Ghostern nicht einfach blockiert werden.
Modernen technischen Möglichkeiten sei Dank, ist es heutzutage möglich, zu sehen, ob eine Nachricht beispielsweise empfangen und gelesen wurde. Und auch ein kontinuierliches Durchklingeln am Telefon zeigt, dass die eigene Nummer offenbar nicht zum Spam-Telefonbuch des Adressaten gehört.
Um herauszufinden, warum sich Menschen, die Ghosting betreiben, entsprechend verhalten, ist es wichtig, sich zunächst mit einigen grundsätzlichen Fragen auseinanderzusetzen. Danach gelingt es häufig, etwas tiefer in die Materie einzusteigen und herauszufinden, warum Ghoster es offenbar lediglich lieben zu ignorieren und nicht zu blockieren.
Was bedeutet Ghosting?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was bedeutet Ghosting?
- 2 Achtung! Nicht nur Flirts können ghosten!
- 3 Viele Menschen, die Ghosting betreiben, ignorieren, aber blockieren nicht
- 4 Wie wirkt sich Ghosting auf die Psyche eines Opfers aus?
- 5 Menschen, die Ghosting betreiben, ignorieren – aber warum eigentlich?
- 6 Manche Ghoster, die ignorieren, haben auch einfach nur Angst
- 7 Ghosting: Manchmal geht es auch überhaupt nicht um einen kompletten Kontaktabbruch
- 8 Wie sollte man auf Ghosting reagieren?
- 9 Achtung! Stalker zu ignorieren, ist kein Ghosting!
- 10 Fazit: Er ghostet mich, aber blockiert mich nicht
Das Wort „Ghosting“ wird heutzutage fast schon ein wenig inflationär verwendet. Viele Menschen, die beispielsweise nach einem ersten Realtreff verkraften müssen, dass es offenbar bei ihrem Gegenüber nicht gefunkt hat, sprechen von Ghosting.
Aber: Wenn ihnen besagtes Gegenüber klar mitgeteilt hat, dass kein Interesse vorhanden ist, handelt es sich streng genommen nicht um dieses Phänomen.
Hier im Bild ein Beispiel:
Denn: Hier sollten die Fronten eigentlich geklärt sein. Auch, wenn es schwerfällt, zu akzeptieren, dass eine Partei möglicherweise mehr Gefühle entwickelt hat als die andere, ist es wichtig, der Realität ins Auge zu schauen. Gleichzeitig wäre es falsch, demjenigen, der ehrlich wahr, böse zu sein. Niemand kann seine Gefühle beeinflussen und manchmal ist es eben die berühmte Chemie, die nicht stimmt.
Typisches Ghosting verläuft anders. Charakteristisch ist, dass beim Ghosting ein klärendes Gespräch ausbleibt.
Hier im Bild ein Beispiel dazu:
Das bedeutet, dass derjenige, der geghostet wird, zunächst nicht zu 100% sicher sein kann, dass sein Gegenüber beispielsweise kein zweites Date oder keinen Kontakt mehr möchte. Und genau dieser Aspekt ist es, der den Alltag der Betroffenen nachhaltig belasten kann. Immer wieder sehen sie sich mit Fragen, wie zum Beispiel:
- Melde ich mich zu viel oder zu wenig?
- Weiß er, dass ich Interesse habe?
- Habe ich überhaupt seine richtige Nummer?
- Vielleicht ist ihm etwas Schlimmes passiert und er meldet sich deshalb nicht?
konfrontiert.
Achtung! Nicht nur Flirts können ghosten!
Wer an Ghosting denkt, denkt häufig an die typische Situation: Nach einem Date stellt sich eine Partei tot und reagiert dementsprechend nicht mehr auf Anrufe, Sprachnachrichten und Mails. Aber: Selbstverständlich ist es auch möglich, von seinem eigenen Freundes- oder Bekanntenkreis geghostet zu werden.
Oft sorgen kleine Streitigkeiten dafür, dass Menschen keine Lust mehr darauf haben, sich mit anderen Personen auseinanderzusetzen. Sie empfinden es als angenehmer, die entsprechenden Themen einfach totzuschweigen, anstatt sich hierüber auszutauschen.
Vor allem im familiären Umfeld kann Ghosting häufig tiefe Wunden hinterlassen. Viele Menschen, die heute erwachsen sind, erinnern sich mit Schaudern daran, von ihrer Mutter oder von ihrem Vater im Rahmen von Streitigkeiten irgendwann ignoriert worden zu sein.
Durch das Ghosting der modernen Art werden die entsprechenden Verletzungen immer wieder aufs Neue in die Gegenwart gerückt. Somit erklärt sich von selbst, weshalb manche Menschen in Bezug auf Ghosting empfindlicher zu sein scheinen als andere.
Viele Menschen, die Ghosting betreiben, ignorieren, aber blockieren nicht
Hierbei handelt es sich um ein besonderes Phänomen: Auch, wenn es selbstverständlich Ausnahmen gibt, entscheiden sich die meisten Menschen, die Ghosting betreiben, dazu, ihr Gegenüber „nur“ zu ignorieren und nicht komplett zu blockieren. Hierhinter verbirgt sich häufig der Wunsch danach, weiterhin beachtet zu werden.
Denn: Das Ziel derjenigen, die Ghosting betreiben, ist es nicht zwangsläufig, „Person XY“ komplett aus ihrem Leben zu verbannen. Sie möchten weiterhin sicher sein, dass sie selbst für den anderen wichtig sind.
Wer damit beginnt, Nummern zu blockieren, zieht sich zurück, weiß aber gleichzeitig auch – je nach Einstellung – nicht mehr, wie oft die andere Person versucht hat, ihn zu erreichen. Dementsprechend gibt es auch keinen besonderen Reiz mehr.
Und selbst wenn es theoretisch möglich wäre, sich die Liste der blockierten Kontakte anzeigen zu lassen: Viele Menschen, die Ghosting betreiben, empfinden es als Genugtuung, während des Klingelns neben ihrem Handy zu sitzen und darauf zu warten, bis die Mailbox anspringt.
Die Gründe, warum sich Ghoster für das Ignorieren entscheiden
Aber warum eigentlich? Die folgenden Gründe zeigen auf, weshalb sich so viele Ghoster für das Ignorieren entscheiden.
Genau das möchte der Ghoster selbstverständlich nicht. Er möchte dem jeweils anderen beweisen, dass er dazu in der Lage ist, sein Leben fröhlich und ausgelassen ohne die betreffende Person zu leben.
Oder anders: Wer ignoriert, wird meist nicht mehr kontaktiert – und verliert dementsprechend an Macht.
Hierbei gilt es selbstverständlich, zu berücksichtigen, dass jeder Mensch anders ist. Dementsprechend gibt es unterschiedliche Gründe, die bewirken können, dass das Ignorieren dem Blockieren vorgezogen wird. Eines haben jedoch alle im Endergebnis gemeinsam: Die Kommunikation wird unterbunden und eine Person befindet sich in der Schwebe, während es die andere offenbar genießt, derart begehrt zu sein.
Wie wirkt sich Ghosting auf die Psyche eines Opfers aus?
Nach einigen unbeantworteten Anrufen ohne Rückrufversuche werden viele Menschen (zu Recht) skeptisch. Während es manchen durchaus leichtfällt, beispielsweise ein Date oder eine vergangene Beziehung abzuhaken, leiden andere deutlich mehr unter den Naben, die Ghosting hervorrufen kann – eben deswegen, weil es (zumindest für sie) keinen richtigen Abschluss gab.
Vor allem dann, wenn vor dem Ghosting eine vergleichsweise lange Partnerschaft stand, kann ein entsprechendes Ignorieren besonders verletzend sein. Immerhin handelt es sich hierbei meist um einen abrupten Verlust, mit dem mindestens eine Partei sicherlich nicht gerechnet hat. Die psychische Belastung, die in diesem Zusammenhang entstehen kann, sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.
Mögliche Folgen sind unter anderem:
- Der Selbstwert sinkt.
- Liebeskummer stellt sich ein.
- Die Betroffenen fragen sich, was sie falsch gemacht haben und fühlen sich bis zu einem gewissen Grad auch ohnmächtig. Immerhin liegt es nun allein an demjenigen, der Ghosting betreibt, ob er dazu gewillt ist, den Kontakt noch einmal aufzunehmen.
Charakteristisch ist zudem, dass sich viele Menschen, die Opfer von Ghosting geworden sind, erst jetzt bewusst darüber werden, dass auch die vorangegangene Beziehung nicht perfekt war. Somit wechseln sich Trauer, Wut und Enttäuschung ab und sorgen dafür, dass die Lebensqualität leidet.
In besonders extremen Fällen ist es sogar möglich, dass Opfer von Ghosting sich dagegen wehren, irgendwann in Zukunft in eine neue Beziehung zu starten. Sie haben das Vertrauen in andere Menschen verloren und möchten Ghosting Situationen von vornherein vorbeugen.
Wer für sich bemerkt, dass er extrem darunter leidet, geghostet zu werden oder geghostet worden zu sein, sollte versuchen, sich in Erinnerung zu rufen, dass die entsprechende Situation etwas über den Ghoster, nicht aber über den geghosteten aussagt.
Menschen, die Ghosting betreiben, ignorieren – aber warum eigentlich?
Zunächst sei gesagt, dass es sich bei Menschen, die sich dazu entscheiden, einen anderen zu ghosten, sicherlich nicht um schlechte Charaktere handelt.
Häufig sind die Ursachen, die dazu geführt haben, dass sie nicht dazu in der Lage sind, mit anderen zu sprechen, in der Kindheit begründet.
Das bedeutet: Es geht ihnen nicht darum, ihr Gegenüber zu ärgern. Vielmehr sind sie schlicht nicht dazu in der Lage, ihre Gefühle auszudrücken. Manchmal sind sie auch regelrecht abhängig von Bestätigung.
Typische Kindheitsszenarien, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen können, sind unter anderem:
- Der betreffenden Person wurde von Anfang an beigebracht, dass es nicht cool oder nicht gewünscht ist, über seine eigenen Gefühle zu sprechen.
- Der heutige Ghoster wurde während seiner Kindheit von seinen Eltern geghostet, indem sie ihm beispielsweise bei einem Streit die kalte Schulter gezeigt und nicht mehr mit ihm geredet haben.
- Viele Menschen, die Ghosting betreiben, befinden sich auch seit ihrer Kindheit und Jugend auf der Suche nach Anerkennung. Aufgrund der Tatsache, dass sie diese von ihren Eltern nicht (oder nicht genug) bekommen haben, interessieren sie sich für andere Möglichkeiten, diese zu erhalten. Und was wäre anerkennender, als immer wieder angerufen zu werden, obwohl besagte Anrufe ins Leere laufen?
- Zu guter Letzt gibt es auch Menschen, die Ghosting allein deswegen betreiben, weil sie Angst vor Konfrontationen und Konflikten haben. Sie wissen nicht, wie sie sich und ihre Gefühle ausdrücken sollen und haben Angst davor, sich zu blamieren.
Manche Ghoster, die ignorieren, haben auch einfach nur Angst
Für diejenigen, die in der Vergangenheit bereits Opfer von Ghosting geworden sind, mag es sich ein wenig grotesk anhören. Aber: Manche Ghoster haben auch lediglich Angst davor, sich zu binden.
Gleichzeitig hat sie Angst, möglicherweise aufgrund von Erfahrungen in der Vergangenheit, enttäuscht zu werden. Hieraus entsteht ein Teufelskreis, bei dem beide gleich viel leiden.
Dass diese Person sich dazu entscheidet, die Anrufe zu ignorieren und nicht zu blockieren, ist ebenfalls klar. Immerhin würde sie sich durch das Blockieren die Chance nehmen, „irgendwann eines Tages vielleicht doch noch einmal“ ans Telefon zu gehen.
Das Problem: Derjenige, der versucht, Kontakt aufzunehmen, wird dies sicherlich nicht ewig tun.
Ghosting: Manchmal geht es auch überhaupt nicht um einen kompletten Kontaktabbruch
Die Tatsache, dass beispielsweise auch Eltern bei Streitigkeiten mit ihren Kindern ghosten können, zeigt, dass es nicht immer um einen kompletten Kontaktabbruch geht. Ghosting gehört erschreckenderweise auch in vielen langjährigen Beziehungen zum Standard, wenn es darum geht, Macht über eine andere Person zu demonstrieren.
Ein Beispiel?
Nach einem Streit in einem Restaurant gehen beide Partner zunächst getrennte Wege. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang natürlich, dass sie noch in zwei verschiedenen Wohnungen leben. Nachdem sich die Wogen geglättet haben, beschließt einer von beiden, den anderen zu kontaktieren. Dieser sieht die Anrufe und Sprachnachrichten, reagiert jedoch nicht darauf.
Vor allem dann, wenn Szenarien wie diese innerhalb einer Beziehung öfter stattfinden, stumpfen viele Menschen ab. Das bedeutet: Frei nach dem Motto „Der meldet sich schon wieder!“ geht das Leben oft weiterhin seinen gewohnten Gang.
Ob die entsprechenden Aktionen jedoch in Ordnung oder belastend sind, ist immer vom Nervenkostüm der Beteiligten, aber auch vom individuellen Charakter abhängig. Spätestens dann, wenn sich zeigt, dass einer der beiden extrem unter dem Ghosting leidet und dies als respektlos empfindet, ist es wichtig, miteinander zu sprechen und zu handeln.
Wie sollte man auf Ghosting reagieren?
Egal, ob nach einem ersten Date oder innerhalb einer festen Beziehung: Es gibt immer unterschiedliche Möglichkeiten, auf Ghosting zu reagieren. Die folgenden Tipps helfen dabei, im Extremfall klarer zu sehen.
Was möchte ich?
Hierbei handelt es sich um eine Frage, die während der Ghosting Aktivitäten eines anderen häufig vergessen wird.
Denn: Auch, wenn sich nun vieles um die Person dreht, die offenbar nicht dazu gewillt ist, ans Telefon zu gehen, gilt es, nicht zu vergessen, sich selbst treu zu bleiben.
Oder anders: Die Tatsache, dass ein Mensch sich nicht meldet, bedeutet nicht, dass er automatisch zum Mittelpunkt des eigenen Lebens werden müsste. Daher ist es im ersten Schritt wichtig, sich mit sich und seinen Wünschen auseinanderzusetzen.
Die Frage „Lohnt es sich, zu kämpfen?“ sollte in diesem Zusammenhang besonders präsent und wegweisend sein.
Auch Ignoranz kann (und sollte!) akzeptiert werden
Wer Opfer von Ghosting wird, sollte realistisch bleiben. Diejenigen, die tatsächlich Interesse daran haben, sich zu melden, werden dies auch tun. Möglicherweise brauchen sie auch noch ein wenig Zeit, um sich über ihre eigenen Gefühle klar zu werden?
Auch, wenn es sicherlich elegantere Lösungen gibt, als einen anderen Menschen zu ignorieren, ist es nun wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Der 95. Anruf in Folge wird höchstwahrscheinlich nicht bewirken, dass sich der Ghoster auf einmal dazu entschließt, ans Telefon zu gehen.
So schwer es klingt: Wer ignoriert wird, sollte seine Kontaktversuche einstellen und warten, bis die jeweils andere Partei den ersten Schritt geht.
Das eigene Wohlbefinden in den Fokus rücken
Der Spruch „Jeder ist sich selbst am nächsten!“ mag für viele Menschen egoistisch klingen. Bei genauer Hinsicht zeigt sich jedoch, wie wichtig es ist, auf sich und seine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Vor allem diejenigen, die bereits seit Jahren und im Rahmen längerer Beziehungen Opfer von Ghosting geworden sind, sollten sich fragen, ob sie sich dem Teufelskreis nicht freiwillig entziehen möchten.
Vor allem dann, wenn der Leidensdruck extrem hoch ist, gehört es zu in gewisser Weise auch zum Bereich Selfcare, sich selbst gegenüber Verantwortung zu zeigen und sich zu schützen.
Achtung! Stalker zu ignorieren, ist kein Ghosting!
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass es sich selbstverständlich nicht um Ghosting handelt, wenn ein Mensch einen anderen Menschen aufgrund von Stalking Aktivitäten ignoriert.
Heutzutage gibt es erschreckenderweise viele Situationen, in denen ein „Nein“ nicht akzeptiert wird. Selbstverständlich ist es vollkommen legitim, Anrufe und andere Arten der Kontaktaufnahme zu ignorieren, wenn von vornherein klargestellt wurde, dass kein Interesse besteht.
Stellt die Person, die behauptet, angeblich geghostet zu werden, ihre Aktivitäten nicht ein, ist es ratsam, sich Hilfe von offizieller Stelle zu holen und sich gegebenenfalls auch an die Polizei zu wenden.
Fazit: Er ghostet mich, aber blockiert mich nicht
Das Zeitalter des Internets und der Smartphones hat auch das Ghosting Phänomen mehr in die Köpfe der Menschen gerückt. In psychologischer Hinsicht ist das Thema insofern besonders interessant, als dass Betroffene vollkommen unterschiedlich auf dieses Phänomen reagieren können.
Wer sich ein wenig genauer mit Ghosting auseinandersetzt, stellt vergleichsweise schnell fest, dass es dem Großteil der Ghostenden bei Weitem nicht darum geht, ihre Ruhe zu haben. Hätten sie diese, würden sie keine Anerkennung mehr, zum Beispiel durch Anrufe und ähnliches, erhalten.
Somit erklärt es sich von selbst, weshalb das Ignorieren für sie weitaus wichtiger ist als das Blockieren von Rufnummern. Letztendlich ist es wichtig, für sich zu entscheiden, ob es die Aussicht auf eine erneute Kontaktaufnahme wert ist, entsprechende Opfer zu bringen.
Wer bemerkt, dass die eigene Lebensqualität leidet und dass es ihm schlicht nicht gelingt, sich von seinem Ghoster zu trennen, sollte sich überlegen, professionelle Hilfe Anspruch zu nehmen. Gerne kann ich dich dabei unterstützen.